Kreativität und Bewegung waren schon während meiner Kindheit- und Jugendzeit wichtige Lebensbegleiter!
Mein Jusstudium, zu dem ich mich nach der Matura entschloss, entsprach meiner Neigung, Zusammenhänge zu erforschen und zu begreifen.
Zeitgleich begann ich mich mit dem tänzerischen, kreativen Aspekt von Bewegung zu beschäftigen wie auch
Ferienjobs im Bereich der Kreativanimation meine Verbindung zur Kreativität aufrecht erhielten.
Bewegung in ihren mannigfaltigen Möglichkeiten wurde zu meiner wichtigsten Ressource, um selbsttätig etwas gegen Schmerzen tun zu können. Ebenso lernte ich den Wert von körperlicher und mentaler Entspannung schätzen und kombinierte in der Folge Yoga- und Meditationselemente mit klassischem Fitnesstraining.
Nach Abschluss meines Jusstudiums übernahm ich den Aufbau und Leitung eines Fitness-Studios. Ich absolvierte meine Ausbildung als staatlich geprüfter Fitnesstrainer und begann als Personaltrainer im In- und Outdoorbereich zu arbeiten.
Laufen eröffnete mir die Dimension von Bewegung in der Natur, was mich bis auf die Spitze des
Kilimanjaro brachte. Ein Schlüsselerlebnis beim Marathonlaufen entfachte mein Interesse für das
Thema „ Wohlbefinden.“
Es folgten Kurse in Feldenkrais, Ortho-Bionomy, Alexander Technik, Bioenergetik nach Alexander Lowen, Körperarbeit nach Wilhelm Reich, Atemarbeit, Akupressur, Entspannungs- sowie
Energetisierungstechniken und ich begann, Vorträge sowie Workshops für Firmen und Privatpersonen zu halten.
Im Zuge meiner langjährigen Referententätigkeit an der Body & Health Academy (Fach Wirbelsäulen- und Funktionsgymnastik) konnte ich unter anderem meine gesammelten Erfahrungen an zukünftige Trainer weiter geben.
Meiner Ausbildung als ganzheitlich-multimediale Kunsttherapeutin ermöglichte es
mir in der Folge, auch therapeutische Prozesse zu begleiten:
So biete ich Einzelklienten - und Gruppen künstlerische bzw kreative Ausdrucksformen an, die sich unter anderem bei Firmenevents, in der Betrieblichen
Gesundheitsförderung wie auch bei Schulprojekten bewähren. Im Zuge meiner Auseinandersetzung mit dem Thema Demenz begann ich, mir Kenntnisse im Bereich Validation
anzueignen und im kunsttherapeutischen Prozess einzubringen.
In der Kunst fühle ich mich gleichermaßen im bildnerischen wie im darstellenden Bereich zu Hause, was ich unter anderem als Sängerin im Bandprojektbereich auslebe.
Meine Freude am Kontakt mit Menschen, mein Vertrauen auf die Weisheit des Körpers und die Heilkraft von Kreativität, meine Überzeugung, dass wir als "Lebenskünstler" unser eigenes Leben meistern und selbstbestimmt unser Wohlbefinden immer wieder neu erschaffen können, prägen meinen Weg.